2019

Am 12. Dezember 2019 war es wieder soweit. Sechzig Seniorinnen und Senioren fanden sich in der Almhütte an der Eisbahn ein, um eine gute Stunde gemütlich bei weihnachtlicher Stimmung zusammen zu feiern.
Unter der Leitung des Seniorendezernenten, der auch Bürgermeister Geiger, den Ersten Stadtrat Ebert sowie den zukünftigen Bürgermeister Herrn Shaikh begrüßen konnte, gab es Kaffee und Kuchen und auch ein Gläschen Sekt oder Orangensaft. Die Stimmung war ausgezeichnet und unter der Führung von Frau Däbritz (Senioren und Altenhilfeplanung der Stadt Eschborn) wurden aus voller Inbrunst viele Weihnachtslieder gesungen

Von links: Seniorendezernent Helmut Bauch, Mitarbeiter Senioren Frau Däbritz

Frau Däbritz stimmte die weihnachtlichen Lieder an und alle Seniorinnen und Senioren sangen mit, sodass der Gesang bis zur Eisbahn zu hören war.
Nach einer guten Stunde gingen die Seniorinnen und Senioren beschwingt und vergnügt nach Hause.
Für Seniorendezernent Helmut Bauch ging es bereits am Montag, dem 16.12.2019, weihnachtlich weiter. Im Pavillon der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Eschborn (GWE) fand die große Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner im Spessartweg und der Odenwaldstraße statt.

Diese Weihnachtsfeier ist für die Gruppe der Seniorinnen und Senioren, die sich regelmäßig zweimal im Monat im Pavillon zum gemeinsamen Frühstück treffen, eine besondere Veranstaltung und ein wunderbarer Abschluss des Jahres.
Auch hier konnte Seniorendezernent Helmut Bauch den Bürgermeister, den Ersten Stadtrat, den Stadtverordnetenvorsteher sowie den künftigen Bürgermeister begrüßen.


Zur Freude aller Anwesenden war auch der Geschäftsführer der GWE, Herr Brendel, anwesend. Der zweite Geschäftsführer, Herr Kübler, wurde durch seine Mitarbeiterin Frau Henninger vertreten. Sehr erfreut waren die anwesenden Gäste über ein kleines Weihnachtsgeschenk, dass von der GWE überreicht wurde.
Bevor Herr Lugert mit seinem Akkordeon für weihnachtliche Stimmung sorgte, wurden die beiden fleißigen Helferinnen, die für das Seniorenfrühstück zuständig sind, Frau Sabov und Frau Klöster, sowie die Mitarbeiterin der Stadt Eschborn, Frau Däbritz, von Seniorendezernent Bauch mit einem Blumengruß bedacht.

Frau Däbritz, Frau Sabov, Frau Klöster, Herr Shaikh, Herr Birkert, Herr Ebert, Herr Geiger, Herr Bauch

Herr Lugert spielte auf seinem Akkordeon und alle Seniorinnen und Senioren beteiligten sich mit Freude und Eifer am gemeinsamen Gesang.
Nach Abschluss dieser wunderschönen Weihnachtsfeier bedankte sich Seniorendezernent Helmut Bauch bei allen Seniorinnen und Senioren für die rege Teilnahme an den Seniorenveranstaltungen des Jahres 2019.
Der Dank ging auch an die Ehrengäste, die mit ihrer Anwesenheit zeigten, dass die Stadt Eschborn die aktive und sehr geschätzte Seniorenarbeit unterstützt und dies sicher auch im Jahr 2020 so weitergehen wird.

Regine Seidel                                                                          Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                                       FWE Pressesprecher

Beim Seniorenfrühstück im Spessartweg am 05. Dezember 2019 gab es einen besonderen Anlass. Frau Maessen, die seit vielen Jahren für die Seniorenarbeit bei der Stadt Eschborn zuständig ist, geht in ihren verdienten Ruhestand.
Im Rahmen des Frühstücks wurde sie von Seniorendezernenten Helmut Bauch verabschiedet. Alle Seniorinnen und Senioren ließen es sich nicht nehmen, Frau Maessen ganz herzlich für ihre gute Arbeit zu danken. Dem Dank schlossen sich die anwesenden Stadträte Ebert und Shaikh gerne an.


Von links: Frau Sabov, Frau Maessen, Seniorendezernent Bauch, Frau Klöster

Seniorendezernent Helmut Bauch lobte Frau Maessen, insbesondere ihr kompetentes Wissen, und dankte ihr für die großartige Zusammenarbeit in den vergangenen drei Jahren.
Die Aufgaben von Frau Maessen werden ab jetzt von Frau Müller wahrgenommen werden, die ebenfalls bei der feierlichen Verabschiedung anwesend war.

Regine Seidel                                 Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende             FWE Pressesprecher

Der Bürgermeisterwahlkampf ist entschieden und die FWE gratuliert Herrn Shaikh zu seiner Wahl zum Bürgermeister für Eschborn.
Auch in der Zusammenarbeit mit Bürgermeister Shaikh wird die FWE, wie schon in den vergangenen Jahren mit Bürgermeister Geiger, sich für die Sachthemen einsetzen, die für die Bürgerinnen und Bürger von Eschborn wichtig sind.
Der Focus der politischen Arbeit der FWE liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Projekten, die unsere Stadt voranbringen und auf das Wohl der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet sind. Das war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so bleiben.

Regine Seidel                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende             FWE Pressesprecher

 

 

Es ist leider so! Den Betrügern fällt immer wieder eine neue Masche ein.

Seniorendezernent Helmut Bauch weist darauf hin, dass es zurzeit wiederholt zu betrügerischen Anrufen kommt, vorzugsweise bei Senioren. Die Betrüger versuchen, das Opfer dazu zu bringen, hohe Beträge vom eigenen Konto auf ein anderes Konto zu überweisen. Der Trick: Bei einer Überweisung ist es den Bankangestellten nicht möglich, bei Verdacht auf einen Betrugsfall einzugreifen wie es bei einer Auszahlung von Bargeld in großer Höhe am Schalter der Fall wäre.
Die Täter geben sich bei den Anrufen als Beamte des Bundeskriminalamtes aus und erklären, dass das Bankkonto von einem Hacker angegriffen wurde und dieser Hacker würde nun versuchen, das Geld vom Konto abzubuchen. Durch wiederholte Anrufe versuchen die Betrüger, das Opfer davon zu überzeugen, sein Geld in Sicherheit zu bringen und deshalb auf ein Konto zu überweisen, welches der Anrufer nennt.
Auf dem Display des Telefons erscheint in der Regel die Nummer 110 als Telefonnummer des Anrufers, um den Eindruck zu erwecken, der Anruf käme von einer Polizeidienststelle. Zum Teil wird der Anrufer sehr grob und versucht, mit Drohungen die Senioren so zu verängstigen, dass es schwer wird, standhaft zu bleiben.
Denken Sie immer daran: Die Polizei wird niemals telefonisch oder auch an der Haustür Ihre finanziellen Verhältnisse abfragen oder Auskünfte über Ihren Schmuck oder sonstige Wertgegenstände verlangen.
Sollten Ihnen bei einem Anruf irgendwelche Zweifel kommen, legen Sie sofort auf und informieren Sie die nächste Polizeidienststelle.
Selbstverständlich können Sie auch den Seniorendezernenten der Stadt Eschborn, Helmut Bauch, anrufen und um Rat fragen.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Die letzte Stadtverordnetensitzung lässt keinen Zweifel mehr: Der Bürgermeisterwahlkampf ist mit voller Wucht gestartet und hat am letzten Donnerstag auch das Parlamentsparkett ereilt.
Wenn es nur darum ginge, dass sich munter beschimpft wurde und nicht nur sachliche Argumente ausgetauscht wurden, wäre es ja nicht so schlimm. Wahlkampf halt.
Aber so ist es nicht. Zwei große Projekte, die seit Jahren sowohl in der Kommunalpolitik als auch in der Bürgerschaft diskutiert werden und deren Umsetzung sehnlichst erwartet wird, scheinen im Getümmel des Bürgermeisterwahlkampfes auf der Strecke zu bleiben. Dabei geht es eigentlich gar nicht um die beiden Projekte, sondern im Kern darum, dass kurz vor der Bürgermeisterwahl offensichtlich Stillstand im Rathaus einkehren soll.
Mit jeweils einem Änderungsantrag zu den Großprojekten Wiesenbad und Alte Mühle ist es der neuen „Koalition“ CDU/SPD/Grüne gelungen, bei beiden Projekten Sand ins Getriebe zu werfen.

Die Zwickmühle

Nach jahrelangen Planungen war es Verwaltung und Bürgermeister Geiger gelungen, mit Denkmalschutzbehörde und Anwohnern ein Konzept auszuarbeiten, das allen gerecht wird, umsetzbar ist und endlich den Beginn der Sanierungsarbeiten der Alten Mühle festlegt. Die sogenannte Kleine Lösung ist umsetzbar, dies in relativ kurzer Zeit und sie spiegelt die Wünsche der Bevölkerung wider.
CDU, SPD und Grüne dagegen planen, einen vor hunderten von Jahren verloren gegangenen Gebäudeteil historisch und modern, flexibel und barrierefrei wieder auf bauen zu lassen. Und was würde das bringen?
Der Hof würde eingeengt und verschattet, Denkmalschutz und Planungen gehen auf Null zurück und alles beginnt von vorne. Und die Alte Mühle verfällt langsam stetig weiter. Aber, und das ist das Ziel: Momentan geht erst mal nichts. Stillstand! Eine echte Zwickmühle für die Kollegen mit der Großen Lösung. Wie bekommen wir den Spagat hin, gegen die einzige Lösung für die Alte Mühle zu sein und trotzdem als Retter der Alten Mühle dazustehen?

Das Hallendebakel

Um es ganz deutlich zu sagen, mit Halle ist jetzt nicht die neu geplante Schwimmhalle für das Wiesenbad gemeint, sondern eine neue Eingangshalle, die alte und neue Halle sowie den Freibadbereich verbinden sollte. Wegen zurzeit nicht abschätzbarer Risiken den Brandschutz betreffend, hatte die Verwaltung vorgeschlagen, diese Eingangshalle erst einmal zurückzustellen. Da diese Eingangshalle sowieso nicht notwendig, sondern nur „nice to have“ wäre, ist das aus Sicht der FWE ein vernünftiger Vorschlag, dem wir gerne gefolgt wären.
Das sehen CDU, SPD und Grüne jedoch ganz anders und haben mit einem merkwürdigen Änderungsantrag den Vorschlag der Verwaltung abgelehnt.
In der Debatte zum Wiesenbad am letzten Donnerstag hat sich die FWE klar und deutlich dafür ausgesprochen, dass es jetzt ohne Verzögerungen weitergehen soll. Die Eschborner Bürgerinnen und Bürger, die Vereine und Schulkinder warten schon viel zu lange auf die neue Halle. Unnötige Verzögerungen können und wollen wir nicht vertreten.
Die Mehrheit von CDU, SPD und Grünen haben hier wohl andere Vorstellungen. Und nach der letzten Pressemitteilung der SPD zu schließen, haben die Kolleginnen und Kollegen dieser Fraktion wohl noch nicht einmal begriffen, um was es eigentlich geht. Oder es handelt sich um einen schweren Fall von Realitätsverlust.
Was hat der Änderungsantrag, der mit Unterstützung von CDU und Grünen beschlossen wurde, eigentlich gebracht? Aus dem von der SPD in ihrer Presseerklärung so geschmähten Ursprungsantrag von Bürgermeister Geiger und der Verwaltung werden die wesentlichen Punkte übernommen, wie das Edelstahlbecken und die Neuplanung des Parkdecks, hier die einzige Verbesserung zum alten Antrag durch Setzen einer Frist. Nicht übernommen wird jedoch der Vorschlag der Verwaltung, den Bau der Eingangshalle auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Die SPD besteht auf darauf, diese Eingangshalle jetzt zu planen und zu bauen, obwohl die Fachleute aus der Verwaltung die immensen Risiken, finanziell und zeitlich, sehr deutlich gemacht haben. Brandschutz ist ein wichtiges und auf keinen Fall zu vernachlässigbares Thema und im Fall des Wiesenbades zurzeit nicht einschätzbar. Trotzdem verlangt die SPD Fraktion diese Eingangshalle, ungeachtet der Tatsache, dass damit der Beginn der Baumaßnahme Schwimmhalle wieder nach hinten geschoben wird.
Die SPD feiert sich für diesen Erfolg. Wenn das Ziel war, den Bau der neuen Schwimmhalle zu verzögern, dann können sie das auch mit Recht tun. Mitfeiern wird in Eschborn aber wohl kaum jemand.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Wieder einmal viel Glück mit dem Wetter! Darüber freute sich nicht nur die FWE, sondern auch die zahlreichen Gäste, die der Einladung zum FWE-
Sommerfest gefolgt waren. Bei schönstem Sonnenschein verbrachten Bürgerinnen und Bürger aus Eschborn, Vertreter aus Magistrat und Stadtparlament und natürlich auch Bürgermeister Geiger mit seiner Frau einen entspannten und interessanten Nachmittag mit vielen Gesprächen zu aktuellen Themen in Eschborn.
Besonders erfreulich  war, dass in diesem Jahr auch viele neue Gäste dabei waren, die den Weg zum FWE Fest gefunden hatten. Die große Anzahl an Gästen machte auch dem FWE-Spendenschwein Spaß.
Es ist Tradition, dass die FWE beim ihrem Sommerfest für einen gemeinnützigen Eschborner Verein Spenden sammelt. Dieses Jahr geht der Erlös des Spendenschweinchens an die Kinderfeuerwehr in Niederhöchstadt.
Der Leiter der sogenannten Drachenbande, Jörg Lippitz, war ebenfalls anwesend und erzählte von seiner Arbeit mit den Kindern. Die Kinderfeuerwehr in Niederhöchstadt war  im August 2012 mit 19 Kindern gegründet worden, mit dem Ziel, bereits Kinder ab 6 Jahren mit der Feuerwehr und ihren Aufgaben vertraut zu machen.  Neben der Förderung von sozialem Verhalten und Teamgeist kommen Spiel und Spaß selbstverständlich auch nicht zu kurz.  Zurzeit werden 28 Kinder betreut, weitere 27 Kinder stehen auf der Warteliste, wie Herr Lippitz erläuterte.
Dirk Steinhäuser und Jörg Baumgardt, beide für die FWE im Ausschuss für Jugend, Soziales und Sport, übergaben der Drachenbande einen Betrag von € 435,–.


Herr Lippitz und die Kinder freuten sich sehr über die Spende. Sie haben geplant, einen Ausflug in die Lochmühle mit Grillfest zu finanzieren. Dabei wünschen wir viel Spaß!
Das FWE-Spenden-Schwein war selbstverständlich bei der Übergabe anwesend und freut sich schon auf das nächste FWE-Sommerfest in 2020.
Die FWE möchte sich noch einmal ganz herzlich bei allen Spendern bedanken, die diese Spende an die Drachenbande der Kinderfeuerwehr Niederhöchstadt möglich gemacht haben.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Nächsten Sonntag, am 11.8.2019, findet, zum Abschluss der Sommerferien, das FWE-Sommerfest statt. Ab 13:00 Uhr freuen wir uns auf zahlreiche Gäste, die mit uns einen kurzweiligen Nachmittag bei hoffentlich schönstem Sonnenschein, einem Glas Sekt und leckeren Häppchen verbringen möchten. Wir stellen wie jedes Jahr ein Spendenschwein auf und freuen uns in diesem Jahr darauf, der Kinderfeuerwehr  Niederhöchstadt einen kleinen Beitrag zukommen zu lassen.
Ab nächster Woche wird auch die Eschborner Kommunalpolitik aus der Sommerpause starten und die Sitzungsrunde beginnen.
Der Bürgermeisterwahlkampf ist mittlerweile auch schon im Gange und wird sicher die Wochen bis zur Wahl im Oktober bestimmen.
Es steht eine spannende Zeit an.
Jetzt freuen wir uns jedoch erst einmal auf unser Sommerfest, zu dem wir noch einmal herzlich einladen. (Anmeldungen bitte unter fwe.eschborn@gmail.com)

FWE Fraktion

 

Dass die Stadt Eschborn sich mitten im Bürgermeister-Wahlkampf befindet, müssen nun wohl mittlerweile alle Bürgerinnen und Bürger mitbekommen haben. Die Koalition ohne Koalitionspapier aus CDU, SPD und Grünen hat die Stadt mit Wahlplakaten zugepflastert und kaum einen Laternenpfahl verschont. Es ist für den einen oder anderen sicherlich verwirrend, dass alle drei Fraktionen für den gleichen Kandidaten werben.
SPD und Grüne tun dies, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich um einen CDU-Mann handelt, den sie da im Bürgermeisteramt sehen wollen. Warum diese Irreführung? Fehlt der Mut, diese Unterstützung auf jedes Plakat zu schreiben? Die SPD fordert Kompetenz, Vertrauen und den Wechsel. Aber diese Ziele sind offensichtlich nicht mit einem Kandidaten der SPD zu erreichen. Oder wie ist das sonst zu verstehen?
Der Bürgermeisterkandidat der CDU (und Hoffnungsträger für einen Wechsel für SPD und Grüne) verteilt seit vielen Wochen seine Werbebroschüren, wie man das im Wahlkampf so macht.
Im letzten Flyer beschäftigt sich der CDU-Bürgermeisterkandidat mit der Seniorenarbeit der Stadt Eschborn. Wer sich in diesem Bereich in Eschborn nicht auskennt, könnte aufgrund der Aussage dieses Flyers zu dem Schluss kommen, die Seniorenarbeit in Eschborn sei unzureichend und auch der Seniorendezernent erfülle seine Aufgaben nicht in ausreichendem Maße. Es solle deshalb ein neues Konzept für die Seniorenarbeit in Eschborn entwickelt werden.
Für die FWE drängt sich die Frage auf, inwieweit der CDU-Bürgermeisterkandidat überhaupt über die in Eschborn laufende Seniorenarbeit im Bilde ist.
Schon der Blick in den Seniorenwegweiser der Stadt zeigt, dass in Eschborn die Arbeit für Seniorinnen und Senioren vorbildlich ist und neben den Eschborner Seniorinnen und Senioren auch von anderen Kommunen sehr hochgeschätzt wird.
Insbesondere seit Bürgermeister Geiger das Magistratsmitglied Helmut Bauch (FWE) zum Seniorendezernenten ernannt hat, hat die Arbeit für Seniorinnen und Senioren in Eschborn eine starke Aufwertung erfahren. Zahlreiche Rückmeldungen sind Zeugnis, dass der Seniorendezernent eine hervorragende Arbeit leistet, die bei den Seniorinnen und Senioren sehr geschätzt wird.
Neben der Kritik an der laufenden Seniorenarbeit, wird im CDU-Bürgermeisterkandidaten-Flyer auch infrage gestellt, ob der Bau des Seniorenzentrums am Rapp-Kreisel von den beiden Geschäftsführern der GWE mit dem nötigen Nachdruck vorangetrieben werde.
Hierzu Seniorendezernent Helmut Bauch: „Der Bau des Seniorenzentrums liegt absolut im Zeitplan. Die Zusammenarbeit zwischen GWE, dem Bürgermeister und mir als Seniorendezernent ist von Produktivität und gegenseitigem Vertrauen geprägt.“
Aus Sicht der FWE ist die Entwicklung der Seniorenarbeit und des Seniorenzentrums in den letzten Jahren positiv zu bewerten. Trotz Wahlkampf sollten Fakten Fakten bleiben.
Eschborn ist in allen Bereichen sehr gut aufgestellt und braucht keinen Wechsel an der Führungsspitze.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Kurz vor Beginn der Sommerferien möchten die Stadtverordneten und Magistratsmitglieder der FWE Ihnen einen wunderschönen Sommer mit viel Sonnenschein, Regen nur nachts und vielen entspannten Stunden wünschen.

Nach der Sommerpause wird es in der Eschborner Kommunalpolitik spannend weitergehen. Die ersten Sitzungen finden bereits Mitte August statt. Und ab September wird wohl der Bürgermeisterwahlkampf die Schlagzeilen bestimmen.

Am Ende der Ferien, also am 11. August, findet wieder das FWE-Sommerfest statt. Wir freuen uns, an diesem Sonntag ab 13:00 viele Bürgerinnen und Bürger zu einem Glas Sekt und interessanten Gesprächen begrüßen zu können.

(Anmeldungen bitte unter fwe.eschborn@gmail.com)

 

Bis dahin schöne Tage, Ihre FWE

Sehr verwundert hat sicherlich nicht nur die FWE Fraktion die letzte Presseerklärung der SPD gelesen.
Da wird wahrhaft mit Heldenepos die Rettung von neuem und bezahlbarem Wohnraum in Eschborn beschrieben, geschehen durch das tapfere Einsetzen der SPD für den Erhalt einer über 50 Jahre alten Satzung. Wie bitte?
Wie der Bürgermeister geduldig bereits im Ausschuss und dann auch in der Stadtverordnetenversammlung erklärte, handelt es sich um eine Satzung aus dem Jahr 1968, die von der Verwaltung sozusagen bei „Aufräumarbeiten“ entdeckt wurde und nun, da sie sich vollkommen überholt hat, aufgehoben werden soll.
Die Satzung befasste sich seinerzeit mit dem möglichen Erwerb von Grundstücken über die Ausübung eines darin festgelegten Vorkaufsrechts.
Es gab bestimmte städtebauliche Entwicklungsplanungen, in dessen Zusammenhang der Erwerb bestimmter Grundstücke möglich gemacht werden sollte.
Wie jedoch in Ausschuss und Stadtverordnetenversammlung erklärt wurde, hat sich mittlerweile der Sachverhalt völlig verändert, kein Wunder nach über 50 Jahren. Die in der Satzung genannten Flurstücke haben nach der Gebietsreform neue Bezeichnungen und sind unter den alten Nummern nicht mehr zu finden. Was genau die SPD jetzt mit dieser alten Satzung anfangen will, bleibt wohl ihr Geheimnis. Für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt hat dieses alte Papier keinen Nutzen.
Die SPD erwähnt in diesem Zusammenhang auch die Alte Mühle, deren Erhalt und Nutzung in den Augen der SPD keinen so hohen Stellenwert wie der Erhalt der Alten Satzung habe. Ob sie da nicht mal schief liegen?
Für die FWE geht im Vergleich Alte Mühle/Alte Satzung selbstverständlich die Alte Mühle vor. Wie bereits ausführlich erläutert, stehen wir nach wie vor zu dem von Bürgermeister Geiger vorgelegten Sanierungskonzept als „Kleine Lösung“, die endlich umsetzbar und nutzbringend ist.
Den Rat der Fraktion Die Linke an den Bürgermeister, dem Beschluss von CDU, SPD und Grünen aus der letzten Stadtverordnetenversammlung wegen des Verstoßes gegen das Prinzip der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu widersprechen, können wir nur unterstützen.
Und was die Alte Satzung angeht: Wenn die eine oder andere Fraktion der Meinung ist, bestimmte Grundstücke, die von der Stadt Eschborn aus städtebaulichen Planungen erworben  werden sollten, im Zuge der Masterplanentwicklung beispielsweise, dann wäre ein dementsprechender Antrag der bessere Weg, als diese alte und völlig überholte Satzung am Leben zu halten.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Die letzte Stadtverordnetensitzung hat wieder einmal gezeigt, dass man in Eschborn eigentlich einig sein kann, aber das Abstimmungsverhalten dann doch wieder ein anderes Bild abgibt.
Auf der Tagesordnung stand die Alte Mühle. Im Jahr 2007 von der Stadt gekauft, stehen Gebäude und Hof seitdem leer und insbesondere das historische Gebäude verfällt zusehends.
Anfangs träumte man noch groß: 5 Sterne Gastronomie, ein weit über Eschborn bekanntes Restaurant sollte es werden. Dann zumindest ein Restaurant mit einem zusätzlichen Mühlencafé und sonst noch so allerlei. Die Pläne waren vielfältig und aus Sicht der FWE weder sinnvoll noch umsetzbar.
„Wir haben von Anfang an für eine „kleine Lösung“ plädiert, wie auch die Bürgerinnen und Bürger in den zahlreichen Möglichkeiten zu Mitsprache bei der Alten Mühle getan haben,“ stellt Fraktionsvorsitzende Regine Seidel fest. „Um die Gebäude zu erhalten, ist es wichtig, dass jetzt endlich gehandelt wird. Wir brauchen ein umsetzbares Konzept, einfach und klar, damit auch die Bürgerinnen und Bürger endlich etwas von der wunderschönen Alten Mühle haben.“
Die Vorlage des Bürgermeisters, die genau das zum Ziel hatte, fand jedoch am letzten Donnerstag keine Mehrheit. Dabei beinhaltet sie eigentlich genau das, was alle Fraktionen für die Alte Mühle fordern.
Das Gebäude wird saniert, dem Denkmalschutz wird Rechnung getragen, die mögliche Nutzung des Gebäudes und des Hofes ist so flexibel gestaltet, wie man nur wünschen kann. Und das, ohne für die Anwohner ein Verkehrschaos zu schaffen.
„Finden wir einen Pächter, wird es eine kleine Gastronomie geben. Finden wir keinen Pächter, können die Räume von Vereinen oder Bürgern, ähnlich wie die Grillhütte, angemietet und genutzt werden. Oder wir veranstalten Ausstellungen oder kleine Kunstabende in der Alten Mühle. Ein Gebäude, viele Möglichkeiten,“ erläutert FWE Bauausschussmitglied Peter Henrich.
Trotzdem haben CDU, SPD und Grüne dieser Vorlage nicht zugestimmt. Mit einem gemeinsamen Änderungsantrag haben sie die Chance für die dringend benötigte Sanierung und anschließende Nutzung der Alten Mühle wieder auf die lange Bank geschoben.
Und nicht nur das: Die drei Fraktionen fordern zusätzlich die Wiederherstellung der alten Gebäude, die es früher einmal auf dem Gelände der Alten Mühle gegeben hat.
Gebäude, die für keine Art der Nutzung gebraucht würden. Außer immensen zusätzlichen Kosten, die ein solcher Neubau von historischen Gebäuden verursachen würde, und von denen wir heute nicht die geringste Vorstellung haben, gäbe es keinen Nutzen, keine Notwendigkeit.
Noch nicht einmal die zuständige Denkmalschutzbehörde erachtet es als notwendig, diese seit langem nicht mehr vorhandenen Gebäude wieder zu errichten.
Aber selbstverständlich würden wieder Jahre ins Land gehen, bis dieses neue, noch völlig offene Konzept ausgearbeitet wäre und endlich mit der Sanierung der Alten Mühle begonnen werden könnte. Wenn sie dann überhaupt noch steht und nicht schon völlig zerfallen ist.
Und warum der ganze Streit zulasten der Alten Mühle? Eigentlich ganz einfach: So kurz vor der Bürgermeisterwahl sehen einige Fraktionen es nicht gerne, wenn Bürgermeister Geiger ein so lange erwartetes Projekt anpackt und umsetzt.
Dann lieber mit fadenscheinigen Argumenten dagegen arbeiten und einen völlig widersinnigen und nicht umsetzbaren Antrag stellen, der sich schon allein durch die sehr viel höheren Kosten für nicht benötigte Gebäude von selbst verbieten sollte.
Das sind Wahlkampftaktiken, die wir nicht gutheißen können. Die Bürgerinnen und Bürger warten seit vielen Jahren darauf, dass die Alte Mühle zu neuem Leben erweckt wird. Das vorgelegte Konzept hätte genau diese Erwartungen in absehbarer Zeit erfüllt. Bereits im kommenden Jahr hätte es mit der Sanierung losgehen können.
Aber diese Möglichkeit wurde von den drei Fraktionen CDU, SPD und Grüne verhindert, allein aus wahlkampftaktischen Gründen. Selbstverständlich wird dies von allen dreien vehement bestritten, wie sollte es auch anders sein. Wir befinden uns offensichtlich im Wahlkampf und da kann der Bürgerwille schon mal unter die Räder kommen. Schade für Eschborn und sehr schade für die Alte Mühle.

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Neben den traditionellen Bestattungsarten wie Erdbestattung und Feuerbestattung entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Baumbestattung. Damit auch in Eschborn die Menschen diese Möglichkeit haben, hatte die FWE-Fraktion bereits in 2015 einen entsprechenden Antrag gestellt.
Der Magistrat wurde beauftragt zu prüfen, ob die Schaffung einer Freifläche mit Bäumen auf dem Eschborner Friedhof möglich ist, um dort Urnenbestattungen unter Bäumen durchführen zu können. Laut Antrag sollte ebenfalls die Bestattungsmöglichkeit im Eschborner Wald geprüft werden. Da sich der Eschborner Wald jedoch auf Kronberger Gemarkung befindet, scheidet dieser leider aus. Deshalb konzentrierte sich die Prüfung des Magistrats auf die beiden Friedhöfe in Eschborn und Niederhöchstadt.
Wie die Stadtverwaltung jetzt mitteilte, wird es ab Frühjahr 2019 möglich sein, eine Urnenbestattung unter Bäumen auf dem Eschborner und auch auf dem Niederhöchstädter Friedhof zu wählen.
Die einzelnen Grabfelder sind bereits fertiggestellt. Zwischen Bäumen wurden die für eine Bestattung notwendigen Erdröhren verlegt, Sitzgelegenheiten geschaffen und auch Ablagesteine, um Blumen niederzulegen.

FWE-Seniorendezernent Helmut Bauch zeigt sich sehr erfreut, dass diese Bestattungsmöglichkeit nun auch in Eschborn angeboten wird. „Gerade als Seniorendezernent sprechen mich viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger über Bestattungen und die hier in Eschborn bestehenden Möglichkeiten an“, erklärt Helmut Bauch. „Es ist eindeutig zu erkennen, dass immer mehr Menschen sich eine solche Baumbestattung wünschen. Es ist sehr erfreulich, dass diese Form der Bestattung auch in Eschborn und in Niederhöchstadt möglich sein wird.“

Regine Seidel                                                         Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                     FWE Pressesprecher

Die erste Sitzungsrunde im neuen Jahr hat die FWE mit drei Anträgen gestartet.

Führerschein gegen Seniorenticket

Der Vorschlag, Eschbornerinnen und Eschborn ab einem Lebensalter von 85 Jahren einmalig ein Senioren-Jahresticket für den RMV zu finanzieren, wenn im Gegenzug dazu der Führerschein auf freiwilliger Basis abgegeben wird, stammt von Seniorendezernent Helmut Bauch.
„Ich treffe im Rahmen meiner Tätigkeit als Seniorendezernent viele Seniorinnen und Senioren, die sich verständlicherweise schwertun, den Führerschein ab einem gewissen Alter freiwillig abzugeben,“ erklärt Helmut Bauch. „Ein Angebot der Stadt, einmalig die Kosten für ein Senioren-Jahresticket zu übernehmen, kann diese Entscheidung vielleicht etwas erleichtern.“
Seniorendezernent Helmut Bauch setzt sich sehr dafür ein, dass Seniorinnen und Senioren in Eschborn die Angebote des RMV nutzen und veranstaltet zusammen mit der Verwaltung auch praktische Kurse am Fahrkartenautomaten oder bei der Nutzung des AST (Anruf-Sammel-Taxi).

Hundesteuer

Zusammen mit der Fraktion Die Linke. Eschborn unternimmt die FWE einen erneuten Versuch, auch in Eschborn eine Hundesteuer einzuführen.

„Eschborn ist die einzige Gemeinde in ganz Hessen, die keine Hundesteuer erhebt,“ erklärt Klaus-Peter Henrich. „Mit der Einführung einer Hundesteuer wird es dann auch in Eschborn eine Übersicht über alle in Eschborn lebenden Hunde geben. Momentan gibt es keinerlei Angaben darüber, wieviel Hunde in Eschborn gehalten werden. Wenn sich Bürger an die Verwaltung wenden, um ein Problem mit einem fremden Hund zu melden, ist es sehr schwierig, den Hund und seinen Halter zu ermitteln.“

Ein weiterer Vorteil einer Hundesteuer liegt darin, dass ein Schlupfloch für ‘gelistete‘ Hunde geschlossen wird. Es kommt immer mal wieder vor, das Besitzer sogenannter gelisteter, also als potentiell gefährlich eingestufter Hunderassen, ihren Vierbeiner nicht bei sich in der Gemeinde anmelden, sondern dort, wo keine oder eine geringere Hundesteuer erhoben wird. Erschwert wird außerdem, dass ein solcher Hund gar nicht gemeldet wird, da manch einem Hundebesitzer nicht klar ist, dass sein Hund zu den gelisteten und damit meldepflichtigen Hunden gehört.

Und nicht zuletzt erhoffen wir uns eine gewisse Sensibilisierung unter den Eschborner Hundebesitzern was Kosten und Aufwand für die Stadt Eschborn betreffen. Die bereitgestellten Kotbeutel und die Reinigung der Gehwege werden von der Stadt Eschborn bezahlt. Dass die Hundebesitzer einen kleinen Anteil übernehmen ist aus unserer Sicht vertretbar. Außerdem ist es uns sehr wichtig, dass der soziale Aspekt bei der Berechnung einer Hundesteuer angemessen berücksichtigt wird.

Ortseingang Niederhöchstadt

Der traurige Anblick des Geländes am Ortseingang von Niederhöchstadt (Kronberger Gemarkung) ist sicher allen Niederhöchstädtern ein Dorn im Auge. 2010 wurde das Gelände  von der Stadt Kronberg erworben, mit dem Ziel den bis dato „unangemessenen und deutlich verbesserungswürdigen Stadteingang“ zu verschönern. Auch wurde ein Neubau der Musikschule an diesem Standort in Betracht gezogen. Mittlerweile wurde diese Idee jedoch ad acta gelegt.

Die FWE schlägt in ihrem Antrag vor, dieses Gelände durch Anpflanzung von verschiedenen Bäumen, Pflanzen und eventuell dem Anbringen einer Sitzmöglichkeit umzugestalten und somit ein ansprechenderes Entree nach Niederhöchstadt zu schaffen.

Heute im Ausschuss

Bei Redaktionsschluss des Stadtspiegels standen die Beratungen in den Ausschüssen noch aus. Am heutigen Donnerstag stehen alle Anträge nochmal auf der Tagesordnung des HFA.

Wir hoffen, dass wir zusammen mit einer breiten Mehrheit unsere Anträge beschließen werden, sodass sie in den kommenden Monaten umgesetzt werden können.

Regine Seidel                                                                  Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                              FWE Pressesprecher

 

Am 17. Januar wurde das Jahr 2019 mit dem ersten Seniorenfrühstück im Spessartweg gestartet. Der Seniorendezernent der Stadt Eschborn, Helmut Bauch, begrüßte zusammen mit dem Bürgermeister und dem Ersten Stadtrat die Seniorinnen und Senioren und wünschte allen ein gutes und gesundes neues Jahr.

Zur Begrüßung erhielten alle Anwesenden von ihrem Dezernenten ein Glücksschweinchen aus Marzipan. Der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, zum Start des neuen Jahres für alle ein Glas Sekt ausgegeben.
Bei sehr guter Laune und bei einem herzhaften Frühstück wurden viele Gedanken und Wünsche für das gerade begonnene Jahr ausgetauscht. Da einige Seniorinnen im Dezember 2018 und im Januar 2019 Geburtstag hatten, gab es zur Freude aller auch einen leckeren Geburtstagskuchen.


(Von links: Erster Stadtrat Ebert, Seniorendezernent Bauch, Geburtstagskind Frau Klöster, Bürgermeister Geiger und Frau Däbritz zuständig für Senioren und Altenhilfeplanung.)

Seniorendezernent Bauch nutzte die Gelegenheit und stellte schon einmal die geplanten Aktivitäten für das Jahr 2019 vor: Im Februar wird es neben dem alljährlichen Faschingsnachmittag für Seniorinnen und Senioren auch eine Operettenaufführung in der Stadthalle geben.
Im März und Oktober kann wieder zur Musik von Heinz Schantz im Bürgerzentrum in Niederhöchstadt das Tanzbein geschwungen werden.
Mit einem Konzert auf dem Rathausplatz am 1. Mai wird die Freiluftsaison eingeläutet.
Der diesjährige Seniorenausflug wird wie immer an zwei Tagen im Juni erfolgen, dieses Mal soll es mit dem Schiff nach Mainz gehen.
Im August gibt es die Möglichkeit zur Teilnahme eines Theaterbesuches in Heppenheim.
Den Abschluss für das Jahr 2019 werden die Adventsnachmittage für Seniorinnen und Senioren in Eschborn und Niederhöchstadt bilden.
Seniorendezernent Helmut Bauch freut sich schon heute auf eine rege Teilnahme an den Veranstaltungen.

Regine Seidel                                                                                                          Dr. Dietrich Buß

FWE Fraktionsvorsitzende                                                                                      FWE Pressesprecher