Fragen und Antworten

Freie Wähler Eschborn

Weder noch, die FWE ist eine Wählergemeinschaft.

Unsere aktuelle Satzung finden Sie hier.

Nein! Die FWE ist eigenständig und ist weder dem Kreis- noch Landesverband beigetreten.

Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme, über Mail, per Post oder Telefon. Oder Sie kommen einfach bei einem unserer Gesprächsabende vorbei, die wir regelmäßig veranstalten.

Wenn Sie Mitglied werden wollen, können Sie uns den ausgefüllten Aufnahmeantrag zukommen lassen.

Die FWE ist eine Wählergemeinschaft, d.h. interessierte Bürgerinnen und Bürger Eschborns haben sich zusammengeschlossen, um in der Eschborner Kommunalpolitik etwas zu bewirken. Eine parteiideologische Ausrichtung gibt es in der FWE nicht. Es geht einzig und allein darum, die Themen und Projekte in Eschborn zu bewegen, die für die Bürgerschaft wichtig sind.

Besonders wichtig sind uns die Themen Verkehr, bezahlbarer Wohnraum und die Finanzen der Stadt. Außerdem immer noch der Mobilfunkturm in Niederhöchstadt und die Umsetzung eines Mobilfunkkonzepts.

Aktuell setzten wir uns für die Einrichtung eines Hospizes in Eschborn ein.

Desweiteren fordert die FWE die zügige Umsetzung der im Klimakonzept festgehaltenen Ziele.

Nein, das ist nicht möglich. Die Mitgliedschaft in der FW, FWG oder einer nahestehenden Wählergemeinschaft ist möglich. Sie können bei Kommunalwahlen jedoch nicht auf der Liste der FWE antreten, wenn Sie bereits auf der Liste der anderen Partei stehen.

Die FWE hat aktuell 28 Mitglieder. Bei den wöchentlichen Treffen im Fraktionszimmer sind in der Regel 12 bis 15 Personen anwesend. In der Stadtverordnetenversammlung ist die FWE mit 4 (von 37) Mandatsträgern vertreten. Im Magistrat ist die FWE zur Zeit mit einer Person vertreten.

Nach der Kommunalwahl 2016 bildete sich in Eschborn ein Regierungsbündnis aus FWE, SPD, FDP und Linke. Dieses Bündnis hat sich 2018 aufgelöst, und seitdem gibt es sogenannte „wechselnde Mehrheiten“: da es jeder Fraktion möglich ist, Anträge zu stellen, um bestimmte Dinge in Eschborn umzusetzen, werden je nach Meinungsbildung im Stadtparlament Anträge angenommen, um dann von der Verwaltung umgesetzt zu werden.