Die FWE startet mit klaren Zielen in die Kommunalwahl 2026

Presseerklärung der FWE

Am vergangenen Samstag haben die Freien Wähler Eschborn (FWE) ihre erste Strategiebesprechung für die Kommunalwahl 2026 abgehalten. Ganz nach dem Motto „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ wurde der Startschuss für die Wahlkampfvorbereitung gesetzt. „Da wir ausschließlich eine Eschborner Wählergemeinschaft sind und nicht an der Bundestagswahl teilnehmen, können wir uns schon jetzt voll und ganz auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort konzentrieren“, erklärte Dr. Dietrich Buß, Vorsitzender der FWE.

Im Mittelpunkt des Treffens, das viele Mitglieder mit ganztägigem Engagement unterstützten, stand die Erarbeitung einer klaren Agenda. Diese soll sich ausschließlich auf die Themen konzentrieren, die Eschborn und Niederhöchstadt bewegen. „Wir möchten weiter daran arbeiten, unsere Stadt für alle lebenswerter zu machen und dabei echte Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führen – ohne ideologische Schranken, sondern ganz pragmatisch und nahbar“, sagte Carsten Sausner, Vorsitzender der FWE.

Zu den zentralen Themen, die im Rahmen der Besprechung identifiziert wurden, gehören:

Die Begleitung des Großprojekts Rathaus/Stadthalle, das 2026 starten soll.

Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Die Umsetzung und Begleitung des beschlossenen Starkregen- und Hochwasserschutzkonzepts.

Die Unterstützung einer kommunalen Wärmeplanung.

Die FWE setzt dabei auf Bürgernähe und Transparenz. Um den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern, ist eine Reihe von Dialogveranstaltungen und Events in Eschborn und Niederhöchstadt geplant. Ziel ist es, frühzeitig mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, ihre Ideen aufzunehmen und sie aktiv in die politische Arbeit einzubinden. Auch Lilli Becking, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, sieht den direkten Dialog als entscheidenden Erfolgsfaktor: „Für uns ist es essenziell, nicht nur über die Menschen zu sprechen, sondern mit ihnen. Unser Ansatz ist lösungsorientiert, nahbar und immer auf die Belange vor Ort ausgerichtet.“

Im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl betonte die FWE, dass ihr Fokus klar auf den kommunalen Themen liegt: „Eschborn braucht keine Vorgaben aus Berlin, sondern ein engagiertes Team, das mit Herzblut für die Belange unserer Stadt einsteht“, sagte Fraktionsvorsitzende Regine Seidel.

Die Freien Wähler Eschborn freuen sich darauf, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft der Stadt zu gestalten und Lösungen zu entwickeln, die Eschborn wirklich voranbringen.